Man soll nur kaufen was man liebt aber es gibt keinen Grund zur Reinlegung.
Unter all den auf dem Markt vorzufindenden Objekten, gibt es einige die Höchstpreise von einer bis sogar zehn Millionen erreichen. Diese durch die Presse bekannte Geschäfte unterhalten das Image eines angesehenen Kunstmarktes aber nur einer bestimmten Elite reserviert. Diese überhöhte Mediatisierung dreht sich aber nur um eine minimale Zahl an Kunstobjekten, die nur 1 % der gesamten Transaktionen im Kunstbereich darstellt.
Der Preis von Qualitätsobjekten liegt in einer Preisspanne von ein paar hundert Euros und zehntausend Euros, gemäss der Seltenheit und dem Konservierungszustand des Kunstobjektes.
Der ästhetische Reiz der geliebten Gegenstände ist bedeutend für Kunstliebhaber und Möbelfreunde. Man soll nur kaufen, was man liebt. Sowie manche Mischhunde mögen, hat man das Recht alte Möbel oder Objekte mit zweifelhafter Herkunft zu lieben.
Jedoch ist der Kunstmarkt ein Betrieb bei dem jede Schläge erlaubt sind und angewendet werden. Was auch immer die Herkunft und der Stil des geliebten Objektes ist, gibt es keinen Grund sich reinlegen zu lassen. Es ist durchaus spannend die Regeln des Spieles kennen zu lernen.